Mitte Oktober bevor es in die Winterpause ging, knackte Nik Golder mit seinen Helfern noch die Zweimetermarke.
Hier sieht man die Bearbeitungsweise der Randsteine, wie sie im Mittelalter üblich war:
Ein Stein an der linken Seite zeigt die der Renaissance. (bitte den Rand genau betrachten):
Nik ist während der Öffnungszeiten an vielen Wochenenden auf der Baustelle und man kann dort direkt noch mehr über die damalige Bauweise erfahren.